- Glyzine
- Gly|zi|ne 〈 f. 19; Bot.〉 Schmetterlingsblütler, sehr rasch wachsender Strauch mit großen, in Trauben angeordneten, wohlriechenden, blauen Blüten: Wistaria sinensis; oV Glyzinie [zu grch. glykys „süß“]
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als kletternder Strauch wachsende Pflanze mit großen, duftenden blauen, weißen od. lilafarbenen Blüten in langen, hängenden Trauben.* * *
Glyzine[zu griechisch glykýs »süß« (wegen der süß schmeckenden Wurzel)] die, -/-n, Glyzini|e, Blauregen, Wisteria, Gattung der Schmetterlingsblütler mit neun Arten in Nordamerika und Ostasien; sommergrüne, windende Lianen mit unpaarig gefiederten Blättern und großen, duftenden Blüten in langen, hängenden Trauben. Die Blütenfarbe ist blau, weiß oder lilafarben. Alle Pflanzenteile sind aufgrund ihres Gehalts an Alkaloiden giftig. Einige Arten sind beliebte Zierpflanzen für Pergolen und (mit Gerüst versehene) Hauswände oder Mauern.* * *
Gly|zi|ne, Gly|zi|nie, die; -, -n [zu griech. glykýs = süß]: als kletternder Strauch wachsende Pflanze mit großen, duftenden blauen, weißen od. lilafarbenen Blüten in langen, hängenden Trauben.
Universal-Lexikon. 2012.